SWV 38
Allejuja! Lobet den Herren
Aus: PSALMEN DAVIDS / sampt /
ETLICHEN MOTETEN UND CONCERTEN /
mit acht und mehr Stimmen / Nebenst andern zweyen Capellen / daß dero etliche auff drey und vier Chor nach beliebung gebraucht werden können. Wie auch / Mit beygefügten Basso Continuo, vor die Orgel / Lauten / Chitaron / etc. /
Gestellet durch HEINRICH SCHÜTZEN /
Chur. S. Capellmeistern.
Dresden 1619
Besetzung: SATB, SATB, Flauto,
Cornetto I/II, Trombona I-III, Violino I/II, Continuo
Text: Psalm 150
Massimiliano Neri (um 1620 – 1670)
Sonata Decimaterza à dieci
Quatro Canti, due Alti, due Tenori, due Bassi
Aus: SONATE da Sonarsi con varij stromenti
a trè sino a dodeci / Opera seconda
di Massimiliano Neri / Organista della Serenissima Republica di Venetia /
De gl‘Academici erranti di Brescia l‘Affaticato / Consecrata ALLA SACRA CESAREA
REAL MAESTA di FERDINANDO TERZO
1651
Giuseppe Peranda (um 1625 – 1675)
Accurrite gentes
a 6. / Accurrite Gentes, venite. / A. T. B. / 2 Cornetti. è fagotto.
di Sigr Giosepho Perande. Capelm. Maestro del Sereniss:
Electr. Saxoni.
Alternativ-Besetzung: A. T. B. / 2 Violini è fagotto
Manuskript 1666, Gustav Düben, Dübensammlung.
Weitere Abschrift: Samuel Jacobi, 1681,
Fürsten- und Landesschule Grimma,
heute SLUB Dresden
Text: Autor unbekannt; Matthäus 11, 28
SWV 435
HISTORIA, Der Freuden- und
Gnadenreichen GEBURTH
GOTTES UND MARIEN
SOHNES / JESU CHRISTI
Unsers Einigen Mitlers / Erlösers und Seeligmachers.
Wie diesellbige /
Auff gnädigste Anordnung Churfl. Durchl. zu
Sachsen &c. H. Johann Georgen des Andern /
Vocaliter und Instrumentaliter in die Music versetzet worden ist
von Heinrico Schützen /
Churfl. Durchl. zu Sachsen &c. ältisten Capel-Meistern.
Mit zuletzt angehengten Erinnerungen und Specificirung /
deren zu diesem Wercke gehörigen Zehen Concerten /
in ein still Orgelwerck. ... Dresden 1664
Neben dem unvollständigen Druck sind in der Dübensammlung (Uppsala) Stimmen überliefert, uneinheitlich und nicht ganz vollständig; ausserdem eine Partitur in der Staatsbibliothek zu Berlin, ebenfalls nicht ganz vollständig.
Aufgeführt wird eine Rekonstruktion auf Basis der „Berliner Fassung“ (Martin Lubenov, 2003).
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